Du schämst dich, ihren Bandnamen in die Suchmaschine zu tippen? Dann klicke (diskret) hier.
Kurz, deutlich und knackig auf den Punkt gebracht – wie es sich für Punkrock gehört.
Ein Gesamtpaket für Gimmick-liebende-Fantasy-RPG-spielende-Heavy-Metal-Nerds
Black Metal Post-Liturgie mit queerer Meta-Ebene.
Ein Debütalbum, das nicht von Null anfängt.
Ein donnerndes Debütalbum voller Emotionen
Warme Indie-Rock-Klänge für herbstliche Tage.
Beeindruckend heavy oder beeindruckend schön?
Ein neuer Quest für Dungeon-Synth-Fans.
Die smootheste Spätkapitalismus-Kritik, die das aktuelle Musikjahr zu bieten hat.
Ein perfekter Soundtrack für das nerdige Pen & Paper-Rollenspiel oder -Sammelkartenspiel nach Wahl.
Wenn die gehasste provinzielle Heimat zur ungesunden Obsession wird, hilft nur eins: MPC-Pönk, so laut wie’s geht.
Unterwasser-Piano mit Field-Recording Collagen aus London und internationaler Sogwirkung.
Dieses „In-die-Luft-Sprengen-aller-Uhrzeiger-auf-der-Welt“ wäre ein fantastischer, gewaltfreier Befreiungsschlag.
Gen Z macht einen auf Gen X: Den Millennials freuts!
Der perfekte Soundtrack für die stille Flucht aus dem Alltag.
Wie beweist man, dass man nichts zu beweisen hat? Zum Beispiel so. Die unbestrittene Dancehall Queen der Schweiz beschenkt uns endlich mit ihrem Debütalbum: Bow down.
Jazz for the Death Metal Generation
Nur ein Name wie Angel Deradoorian ist im Grunde genommen schon eine Ansage – schön wenn die Musik mehr als standhält.
Eine Krautrock-Hommage an die Freundschaft und andere Geschmacksvorlieben.
Früher hieß es, wenn Heavy-Metal-Fans Popmusik hören, dann hören sie 80er-Jahre-Synthwave. Aber nein – sie hören einfach Ghost!
Diese Woche reihenweise Vorpremieren von unserem Dream-Duo.
Für Musikredaktor Omar Fra bereits ein heisser Anwärter für das Album des Jahres.
Eine elektroakustische Poesie-Supergroup mit der Normandie-Steinküste auf Tape.
Emo-Texte, sanfte Streicher und ein Club, der irgendwo dumpf im Hintergrund ertönt: Romantik pur!
Gerüchte einer heissen Affäre von Rap und Noise schwappen von der US-Westküste rüber.
Cover sieht nach Easy Listening aus? Check. Albumtitel klingt nach Smooth Jazz? Check. Tiger Flames treiben ein buntes Spiel mit deinen Erwartungen, belohnen dich aber mit twee Lo-Fi-Pop vom Feinsten.
Das Fuzz kann nie zu voll sein!
Japanische Froschgesänge und Free-Jazz-Piano aus einer anderen Zeitsphäre.
Schweizer Urban Pionierin kämpft sich mit «Battles» durch ihre Gefühlswelten und die immer noch männerdominierte Rapszene.
«Oops!… They Did It Again» oder doch «(Everybody) Capslock’s Back»? Auf jeden Fall ist das Duo am Nerv der Zeit endlich wieder zurück.
Spaziergänge inmitten von Luxusmarken, freie DIY-Kultur und eine tiefe Freundschaft ergeben die Musik von HOLM.
Ein polyrhythmisches 38-minütiges Schlagzeug-Stück versetzt aktiv Zuhörende in einen trance-ähnlichen Zustand.
«Eis uf d Ohre!» – Paleface Swiss und ihre neue Platte «Cursed» sorgen für eine gute Portion «hässigen» Metals, gewürzt mit Emotionen und abgeschmeckt mit Rap und grossen Gitarrensolos.
Falls der Subtext zu subtil war, macht die Queen of Southern Gothic Pop eine Kehrtwende hin zum Drone. Sicher ist sicher.
Eine Band, die alles richtig macht.
Songtracks als Hommage an die eigene Community, als ein Votum für Care, fürs fluid und soft bleiben.
Ein bisschen Ferienfeeling für die kalten Wintertage – das neue Album der Band Theodor: «Holocene».
Angeschwärzt ist der Heavy Metal von Haile Selacid auf jeden Fall. Sogar eher versengt.
Träume und Sterne einfangen auf dem neuen Dream-Pop-Album der Baslerin Alexia Thomas.
Melancholischer Alt-Rock/Metalcore von einer Band, die irgendwie…keine Band ist? Die mysteriöse Gruppierung Save Us überzeugt das Modern Metal Herz mit ihrer neuesten EP «Exist».
Die neueste Supergroup, Berceuses, findet mit ihrer Musik einen wohlverdienten Platz im Pantheon der „Alben der Woche“.
Mit freundlicher Unterstützung von der Stadt Zürich: «Ha kei Reservation für mis Cordonbleu / Was isch au los i dere Stadt?»
Anti-Rush-Folk-Pop oder Americana mit hüpfenden Melodien in Zuckerwatte-Farben.
Und auch wenn jemand zuschaut: Stillsitzen wird diese Woche schwierig sein.
Omar Fra hat das «Absolute Elsewhere» bereits als heißen Anwärter für das Album des Jahres auserkoren.
Mit doppelten Lead-Gitarren und einer wild galoppierenden Rhythmusgruppe direkt zum Heavy-Metal-Himmel.
Schleppende, aber energetisch aufgeladene Stücke, die viel Raum zum Atmen lassen.
Was auf Papier schrecklich klingt, entfaltet beim Hören eine dunkle Magie: Post Punk trifft auf Hackbrett trifft auf walisischen Gesang.
Wie ein psychedelischer LSD-Trip – nur ohne berauschende Substanz.
Keine einfache Kost, aber es muss sein.
Neuer Bandname, neues Album – und neue Energie bei einer Band, bei der es sowieso noch nie an Energie gemangelt hat.
Tropical-Wave und Calypso, multi-rhythmische und perkussive Beats oder lo-fi Disco-Jams versetzen in Cocktail-Laune.
Julie Christmas kämpft sich bei ihrer Performance sichtlich ab und das ist spür- bzw. hörbar und geht unter die Haut.
Der Name klingt vielleicht nach Heimatautor, aber dahinter versteckt sich eine der aktuell schönsten Entdeckungen der Schweizer experimentellen Musikszene.
Eine nachdenklich-surreale Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit aus L.A.
Hand in Hand mit Iceboy Violet durch melancholische, lange Klubnächte.
Chansons? Ja, so halb. More? Sowas von! Die Schweizer Queen Bey trommelt dich mit ihrem Debüt aus deiner Frühlingsmüdigkeit.
Nach den Releases «Matière» und «Matter» beschäftigt sich die Zürcher Musikerin Noémi Büchi einmal mehr mit der Physikalität von Musik.
Mystischer Folk-Pop aus Kansas: Abbey Masonbrinks Debütalbum ist zauberhauft düster.
Rap aus der provinziellen Ostschweiz trifft perfekt den sogenannten Zeitgeist und bedroht ihn sogar, mit Plastikpistole.
Interkontinentale Sisterhood mit musikalischen Schwergewichten gegen eine männerdominierte weisse Musikindustrie.
Hits und Hymnen von Post Punk bis Doom.
Der Frosch hebt mit seinem ersten internationalen Release ab – und zielt direkt in eine Gruft.
Das gute Gewissen des Winterthurer Punk Rock ist mit einem neuen Album da.
Das dritte Album des Fribourger Duos Crème Solaire – zum Wiedererkennen und neu Erkunden.
Eine Indie-Folk Zeitkapsel aus Zürich.
Neo-klassische Auseinandersetzung mit dem Selbst in allem Anderen.
Kurz nach ihrem Tod entdeckt man, dass die äthiopische Kult-Komponistin privat eine Singing Nun war.
Die Lone Wolfe ist zurück – zurück in den Spät-1990ern, als sich der Alternative Rock mal vorsichtig, mal unbeholfen der elektronischen Musik näherte.
Ein Wahnsinnsmix aus Death Metal, Classic Rock und irgendwelchen Dire Straits-Licks.
Es ist Februar, und ich kann dir jetzt schon sagen, wer das weisseste Hip-Hop-Album des Jahres gemacht hat.
Sich vom Genie-Heldenkult abgrenzen und Dauerhaftes in seinem (musikalischen) Garten schaffen.
Vertraut klingende und trotzdem innovative Klangwände türmen sich zu feinen Ambientwolken auf…und darüber hinaus, in den Soundspace.
Die Multidiesziplinäre Künstlerin Elysia Crampton, oder in ihrer indigenen Muttersprache Aymara «Chuquimamani Condori», bereitet uns im 2024 besonders Freude mit ihrem neuen Album «DJ-E»
Der trashigste Bandraum der Westschweiz wurde herausgeputzt.
Kräftige Songs, raffinierte Hooks und endlose Energie: Das ist Marthe.
Fairtrade Rap ohne unnötigen Gewaltanspielungen und sexistischem Gedöns, von CIS-Het-Boys, die im ÖV gerne ihre Beine verschränken und auf der Bühne Crop Tops rocken.
Romantik trifft auf Brutalität.
Das neuste Album des Genfer Post-Punk-Duos hat mehr mit Clubmusik gemeinsam als mit Joy Division.
Das Debut Album von deconstructive-Swiss-Pop Duo Jane Soda ist geprägt von abstrakten Modular-Sounds und nachdrücklichen Texten über Themen wie die Klimakrise und Identität.
Ein Mundart-Rave aus dem Osten.
Das neue Album von Noise-Künstlerin Kristen Hayter und die Gefängnis-Dokumentation auf Some Mississippi Sunday Morning könnten nicht unterschiedlicher sein – aber auf beiden reicht die Bedeutung der darauf festgehaltenen Gospels weit über einen religiösen Kontext hinaus.
Die Künstlerin aus dem kalten Norwich überwältigt auf dem neuen Album Perfect Picture ihr Publikum mit schonungslos ehrlichen Texten und einer bis zum Ende ausgefeilten und aufgehypten Pop-Produktion.
Die Intervalle bestimmen das Drama und Drama ist alles, was ein gutes Album braucht.
This one goes to eleven: Auf ihrem self-titled Album verpackt die südafrikanische Künstlerin ihre ganze Too-much-heit zu einem regelrechten Manifest.
Alle Genres mit den besten musikalischen und visuellen Ästhetiken finden sich auf dem selbstbetitelten Debütalbum von S.G.A.T.V.
Die Multi-Artistic Cyber-Pop Sensation «Yeule» überrascht uns mit nebulösen und brachialen Gitarren und haucht neues Leben in die immer-wieder-wiederbelebten Shoegaze Sounds, welche wir so lieben und schätzen.
«Tent Music» ist ein experimentelles, psychomythologisches DIY-Recording-Projekt, welches unter ganz speziellen Umständen in einem Zelt in Nord-Arizona entstanden ist..
Die Egg Punk Antwort vom Bodensee!
Weil jahrelang niemand begriffen hat, dass Oxbow eigentlich Liebeslieder spielen, haben sie ihr neues Album Love’s Holiday auschliesslich dem Thema Liebe gewidmet. Aber wer Oxbow kennt, weiss: Hier kann die Liebe auch sehr ungemütlich sein.
Von Noise-Störgeräuschen über Doom über Post-Punk und Krautrock zu sanften Klavierklängen und Popallüren. Eine Kollab-EP der Extraklasse.
Sanfte Musik für dunkle, warme Sommernächte in der Grossstadt.
Debutalbum von Letterbox: Grandioser Sad Lo- Fi Punk aus der Nachbarschaft!
Das hochgejubelte Debütalbum ist da!
Epische, erderschütternde Basswände, quietschende, aber ehrliche Gitarrenfeedbacks, drei Cymbalschläge und ein Snareschlag pro Minute und ein richtig fieser Schreigesang laden die Zuhörenden zu Invisible-Oranges-Gesten ein.
Gitarrenromantiker für immer: 2003 schrieben vier Punks aus Portland mit 12-Seiten-Gitarren Musikgeschichte, jedenfalls dort im Kleingedruckten, wo es um die Kultbands geht.
Musik kann unangenehm sein. Und um unangenehme Musik zu spielen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Auf dem neuen Album Devil Music von Portrayal Of Guilt aus den USA finden wir zwei davon.
Ein neues Album des Winterthurer Trios ist da!
What the F***, guys? Das einstige Minimal-Wave-Duo macht nun schon fast Eurodance – und darf sich diese Woche gerne dafür rechtfertigen.
Zwischen schwebendem Ambient und independent Popmusik, vor allem aber mit überwältigenden und makellosen Klangbildern.
Subtilität: nicht gerade das Kerngeschäft des Genfer Duos, aber eine Qualität, die auf ihrer zweiten EP für die bedrohlichsten Momenten sorgt.
Fire! Orchestra sorgen mit ihrem neuen, epischen Album einmal mehr für Gänsehaut.
Unsung von Samuel Savenberg ist ein gebannter Ausbruch von Nichtgesagtem.
Jazz, aber als Mittel, nicht als Zweck: Genevieve Artadi ist mit einem neuen Album zurück.
Fever Ray: Auch mit dem dritten Studioalbum radikal fantastisch.
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Musik aus der Schweiz klang selten so authentisch!
Der Admiral macht jetzt Country – und wie!
Tiefsee, Tauchgang, Uboot, Wohnung der Love: Rémy Sax & Tober haben ein Ambient-Album gemacht!
Wall of Krach
Britpop-Gitarren-Heldentum sucht man sich lieber woanders.
Von der Sonnenstube der Schweiz direkt unter die Haut.
In Zeitlupentempo und mit kräftigen Schlägen und Riffs wird die gewaltige Masse des Wassers hörbar gemacht.
Nächstes Jahr wird die Band 20, dieses Jahr gibt’s ein neues Hit-Album.
Winterlich-herbstliche Musik aus der glühend-heissen Wüste New Mexicos.
Wie es bei improvisierter Musik so ist, wartet niemand darauf, weil ja niemand weiss, was in der Musik geschehen und wie sie klingen wird.
‹Play› drücken und in den Live-Megamix des Jahres abtauchen.
Versteckte Hits, die einfach zu kaputt und abartig klingen um auch Leute anzusprechen, die nicht Fans totaler Sonnenfinsternisse sind.
Reverse Remix oder wie Jazz im 21. Jahrhundert klingen sollte
Die guatemaltekisch-mexikanische Cellistin-Komponistin-Keyboarderin scheute offenbar keine Bindestriche – und auch keine kontrastreiche Texturen.
Album aus dem Proberaum statt China-Tour
Die Antithese zu deinem Algorithmus,
Bis zu welcher Grenze darf Hardcore-Punk emotional sein, ohne in trüben Kitsch zu versinken?
Facetten der Traurigkeit im Kleid der gemächlichen Alltagswahrheiten: Duo Duo, ein Album für den Herbst.
Hintergrundmusik sucht man sich besser anderso.
Musik, die uns direkt aus den End-Siebzigern, Anfang-Achzigern entgegenrast, und zwar in einem DeLorean bei rosafarbenen Sonnenuntergang.
Musik fürs herbstliche Loslassen: das neue Album von Marisa Anderson.
Höchste Zeit, sich ein DD-Tattoo stechen zu lassen.
Nach Singles und Eps nun endlich ein Album von Batbait und – Dirty Clothes ist ein wunderbares Debut!
Ein derart sensationeller Albumtitel, dass ihn die japanische Band bereits zum dritten Mal verwendet – und auch diesmal ist der Name Programm.
Ein Banana Split auf dem Dancefloor in den 80ern: Das Debutalbum von Grotto Terrazza ist da.
33 Jahre Bandgeschichte und von Müdigkeit keine Spur – im Gegenteil: die Lombego Surfers begeistern auch auf Album Nummer 12 mit grossartigstem Garage Punk.
Wenn Jean d’Arc 1431 direkt vom Scheiterhaufen nach 2022 zu einer Punkband auf die Bühne gebeamt worden wäre.
Vierfachalbum der Soul/Blues/Americana-Helden aus Florida
Ein Fest der Rückkopplung als Solo-Debut
Wütende Texte, experimenteller Sound und eine gute Portion Gangster Rap.
Das Berner Punk-Trio tritt wieder grandios aufs Gaspedal – Crash and Burn!
Ritualistic, free improvised Drummadness von der umtriebigen Schlagzeugerin und Komponistin
Nach vier DIY- Kassetten, das erste Album auf Vinyl: Ein Best-Of der besonderen Art.
Endlich gibt es ein Debutalbum des Duos aus Berlin, worldwide cobra wave 4ever!
Die lokalen Balkan-Exportschlager schlagen zurück.
60’s-Acid Rock trifft auf Folk und D’Angelo Chörli
Das Duo aus den Niederlanden kreiert mit ihrem Sound einen Film, der von David Lynch sein könnte – er müsste bloss noch gedreht werden.
Der Irrsinn wird auf dem dritten Album der Noise-Punks institutionalisiert.
Das Dritte Album der Winterthurer Meister der sehnenden Langsamkeit ist da.
Das heisseste Versprechen des Schweizer Jazz ist mit einem neuen Album draussen.
Sax Appeal 2 the Max! Die New Yorker Supergroup schlägt zurück.
Der elektronische Funk Sound von Ibibio Sound Machine fordert zum Tanzen auf.
Scharlachrote Untergangsstimmung auf dem neuen Album von Messa
Rechtzeitig für die Cluböffnungen: Die wildeste Party des Jahres.
«Teppich» heisst das neue Album der neunköpfigen Pamplona Grup. Eine wunderbare Reise ins Ungewisse mit Instrumentalmusik im Grenzbereich von Klassik, Jazz, Krautrock und Volksmusik.
Mit seinem zweiten Album geht das Schweizer Trio hypnotische Wege
Das Debutalbum von King Hannah ist da – ein Volltreffer!
Drei Jahre nach dem Hype kommt die Stunde der Wahrheit.
Das neue Album von Beach House ist da, mit unverkennbar verträumtem Sound, aber auch neuen Klängen.
Carve Up!, bis anhin auf drei Geiltapes zu hören, feiern nun ihr Debut
East Sister verwirren im Stillen.
Das neue Album von DAIF ist da – ein Emo-Punk Album.
Ein letztes Zurückhören: Fünf verpasste Alben von Julia Toggenburger
Warme Töne für die coldeste Jahreszeit.
Kevin Whelan von The Wrens is back! Neue Musik, selber Sound: Indie-Rock der 90er-Jahre.
Das Debutalbum der Kölner Band: Twingitarren bis zum Abwinken und Hooklines vom Feinsten
Wer zugibt, dass sie*er Progressive Rock hört, wird normalerweise als musikalischen Streber in die Aussenseiterecke gedrängt. Fans der US-amerikanischen Band Mastodon haben allerdings Glück: Die Prog Rock Band aus Atlanta, Georgia hat ein genug starkes Böse-Rocker- & Rüpel-Image.
Als wäre 2021 nicht schon weird genug: das gemeinsame Album des britischen Singer-Songwriters und der finnischen Metal-Band ist da.
Neuland mit Silence/Motion, dem dritten Studioalbum von Blackwater Holylight
Das neue Album von Evelinn Trouble
Tanzbar und traumhaft. Synthi-Sound vom feinsten, das ist das neue Album von Chris Stewart.
Nach der süchtigmachenden Single «Cigarette Day» jetzt nun endlich das Debutalbum!
Magic & Naked aus Genf mit unaufgeregtem 60’s Pop.
The Shattered Mind Machine aus Winterthur begeistern schon seit einiger Zeit mit punkigem Alternative Rock (oder war’s eher eine Alternative zu Punk?).
Ein Konzentrat, eine Essenz, ein runtergebrochenes Stück Folkmusik.
Beatlesquer 70’s Pop, der mit einem sorgfältigen Arrangement zu entzücken weiss.
Tatsächlich: Das letzten Freitag erschienene zweite Album von Amyl And The Sniffers ist total coool!
Das Genfer Trio zeigt uns was man mit elektronischen Geräten und Einflüssen aus Jamaika, Ostafrika und Europa für eine beeindruckende Sonne schaffen kann.
Drama Königin Kristin Hayter alias Lingua Ignota veröffentlicht ein neues Album mit einem Titel, der perfekt zu ihrer Tradition der religiösen Düsternis pass: Sinner Get Ready.
Die Helden des sludgigen Hardrock, des lustigen Stonermetals, der Possen und Jokes und Samuraischwerter sind mit ihrem fünften Album da!
Die erste von zwei neuen Platten um die 4 «outer-national» Musikerinnen um die Sängerin und Bağlamaspielerin Derya Yıldırım
Zehn Lieder über die Liebe – oder Zehn Liebeslieder an die E-Gitarre?
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Weil Musik zum feministischen Streiktag gehört, wie der Schweiss zur Achselhöhle.
The Black Sleep von Rue des Cascades aus Winterthur entstand in den letzten Jahren während Proben, Konzerten und Arrangement-Sessions.
Die Live-Session vom letzten November gibt’s nun als Album.
Ein neues Album der Roys, juhui!
Psychedelisch elektronischer Indie Rock aus Philadelphia
DIY-Pop straight outta Hadley, Massachussets.
Das kanadische Punk-Orchester Godspeed You! Black Emperor überzeugt auf ihrem neuen musikalischen Epos.
«Dank auch, dass ihr meinem Traum zugehört habt» – das neue Album von International Music
Mit ihrem dritten Album Intensity Sunshine bringt die Australische Band Palms ein bisschen Sommer in unsere Herzen.
Die Kult-Heldin meldet sich nach fast zehn Jahren zurück.
Prog-Rock Musik als Soundtrack für einen Stummfilm? Funktioniert, zumindest bei Stearica.
Die neu bei Bongo Joe erschienene Sammlung tut Türen zu neuen alten Welten auf.
Die schöne Müllerin meets Haddaway meets Norwegen meets Rave
Unser Album der Woche: Die Britin Mica Levi, die wir wohl vor allem bei Micachu & The Shapes kennlernen durften, überrascht mit jedem Stück aufs Neue.
Fünf neue Alben von Schweizer Künstlerinnen.
Das Trio aus Holland mit ihrem bluesgetränkten, souligen Southern Rock ist mit neuer Platte am Start.
Eine Musik gewordene Michelada: erfrischend, exotisch, kann auch etwas zu crazy sein und sicher viel Tabasco.
Die Englische Rockband You Me At Six hat sich ausgetobt und im Januar ihr siebtes Album herausgebracht.
Eine ehemalige schwedische Death Metal Band machte einen auf romantischen Classic Rock – und das funktioniert prächtig!
Göldin & Bit-Tuner mit dem vielleicht einzig wirklich treffenden Kommentar zu egal was, wann oder wo und allem jederzeit, vor allem heute: UFF.
«Zwei Punks gegen die Schweiz» war gestern: Jetzt soll Eurodance aus der Schweiz Europa aus der Krise retten.
Die in Berlin lebende Schweizer Sängerin Lucia Cadotsch hat Ende 2020 ein neues Album veröffentlicht. Zusammen mit ihren Mitmusiker*innen hat sie sich an «Traditionals» aus dem vergangenen Jahrhundert bedient und diese auf eine unglaublich frische Art interpretiert.
Das erste Album der Woche im neuen Jahr: «A Matter Of Time» von What Josephine Saw. Ausgewählt von Omar Fra.
Winterthur Hard Rock City bekommt einmal mehr dringend benötigte Verstärkung aus dem Reiche Niralet.
Nach fünf Jahren hat die Londoner Rockband Landshapes ihr drittes Album veröffentlicht.
Das dritte Album der Winterthurer Röckers ist ein vielgestaltiges Plädoyer für die Liebe. Und für Gitarrenmusik.
Eine Orgel, eine Frau, ein Orcus, alle Gedanken fliegen: das sechste Album der Schwedischen Künstlerin Anna von Hausswolff.
Holy Sons ist das Alter Ego von Songwriter und Musiker Emil Amos aus Portland, Oregon, den wir auch von Bands wie Om oder Grails kennen. Mit Raw & Disfigured hat er sein erstes Doppel-Album als Holy Sons rausgegeben.
Die Kulthelden aus Athens, Georgia bekommen das sogenannte «Box Set Treatment».
Die Bieler Band Metzger & Bauer kehrt aus dem Jungel zurück, im Schlepptau ein crocodile d’enfer und im Rucksack ihren dritten Langspieler.
Freejazznoisegaragerock Eskapaden aus New York
Mit seinem melancholischem Sound passt das Debutalbum von To Athena perfekt in den Herbst.
«Schulmusik» verspricht im Normalfall nicht ein besonders berührendes Hörerlebnis, aber das sogenannte «Langley Schools Music Project» ist definitiv nicht der Normalfall.
Messingbasierte Klangexperimente des österreichischen Musikers Koenig
Das Debutalbum der Zürcher Band Annie Taylor ist da!
Nach fünf Jahren, in denen sich Cheptel Records als eine wichtige Instanz in der Schweizer Musiklandschaft etabliert hat, schaut das Genfer Label mit ihrem neusten Sampler zurück, zugleich aber auch nach vorn.
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Das fantastische, irre, vielgestaltige Debutalbum der New-Yorker Band Titan To Tachyons.
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Die umtriebige Indie-Produzentin Sarah Tudzin meldet sich mit ihrem Projekt Illuminati Hotties zurück.
Die erste Eigenproduktion der Norwegischen Grossformation Jaga Jazzist ist da.
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Die unbestrittene Queen of Gangster Pop aus Hamburg ist nach nur einem Jahr bereits mit einem neuen Album zurück. Ausgewählt von Julia Toggenburger
Die unbestrittene Queen of Gangster Pop aus Hamburg ist nach nur einem Jahr bereits mit einem neuen Album zurück.
Ausgewählt von Julia Toggenburger
Diese Woche erscheint mit Flower of Devotion das dritte Album von Dehd aus Chicago. Pathos gibt es hier nicht nur im Titel, aber das Trio bleibt stets verspielt, mit einem abgespeckten Setup und schlichtem Songwriting. Ausgewählt von Simeon Thompson
Diese Woche erscheint mit Flower of Devotion das dritte Album von Dehd aus Chicago. Pathos gibt es hier nicht nur im Titel, aber das Trio bleibt stets verspielt, mit einem abgespeckten Setup und schlichtem Songwriting.
Ausgewählt von Simeon Thompson
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Auf ihrem neue Mini-Album 30 Bag steht die aus Oakland stammende, in New York wohnhafte Rapperin Nappy Nina in einem neuen Licht. Simeon Thompson bespricht das Album.
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Self-Surgery ist ein abwechslungsreiches, schweres, luftiges, düsteres, hässiges, Mut machendes Album. Zerbrechlichkeit trifft auf in-die-Fresse, Punk auf Industrial auf Gedröhne auf Schrummeleien. Und macht sehr viel Spass.
Was soll man in dieser kaputten Welt noch für Musik machen? Eine mögliche Antwort liefern Crème Solaire aus Fribourg auf ihrer neuen EP Bébé.
Omar Fra über das neue Album von Hathors aus Winterthur Hard Rock City.
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Die Basler Noise-Gruppe wartet mit ihrem zweiten Album auf und macht von Beginn weg klar, dass dies kein Easy Listening wird. Iron Lung hört sich wie eine vertonte Dystopie an, derart kräftig kratzt und knarzt es auf dieser Platte. Simon Hirzel stellt das Album vor.
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In den ersten zwei Wochen dieses noch recht frischen Jahres hat Thomas Cowgill bei sich zuhause dieses neue Stück rohe, schöne Traurigkeit aufgenommen.
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Simeon Thompson stellt mit «Diorama» von Obacht Obacht das neue Album der Woche vor.
Die dritte Platte des Holländischen Blackmetal-Trios TURIA bewegt sich mit einer ganz eigenen, fast meditativen Wucht durch die karge Winterlandschaft. Das ist Blackmetal. Das ist irre schön.
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Die Schottische Band Helicon (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen, Deutschen Heavy-Metal Truppe aus den späten 80ern/frühen 90ern) vereint in ihrer Musik nicht nur Psychedelia mit Ärger oder sogar Wut, sondern auch stampfendes Dröhnen mit einlullender Sanftheit.
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Die wilden Coilguns, eine unbeschreibliche Band aus La Chaux-Des-Fonds, hat den Begriff Watchwinders als Titel für ihr im Oktober 2019 erschienenes Album gewählt. Ein Album, welches in einem mutigen Prozess entstanden ist. Coilguns sind eine engagierte Band, die ständig unterwegs sind.
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Kinderkulturwoche 2017 – Lieblingslieder von Kindern Während der Kinderkulturwoche auf Radio Stadtfilter präsentieren wir euch auch in der Rubrik «Album der Woche» eine Überraschung für Gross und Klein: Kinder präsentieren uns ihre Liebliengssongs! Unter anderem sind Songs von den Artists Lina Larissa Strahl und Nemo dabei.
Insgesamt fünf Alben möchten die Australischen Psych-Rocker King Gizzard & The Lizard Wizard im 2017 veröffentlichen. Flying Microtonal Banana ist das erste davon und nimmt uns gleich mit auf einen Flug.
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