Und ‹Freiheit› schallt aus ihren Kehlen
Man muss genau hinhören, wenn man sie noch hören will. Die Rede ist von den Liedern der Arbeiter*innenbewegung. Doch ihre Geschichte ist noch nicht vorbei. Welchen Weg das Liedgut der Lohnabhängigen ging, welchen Zweck es erfüllt und ob wir es in der Zukunft häufiger hören werden, versucht unser Info-Redakteur Florian Sieber in dieser sehr parteiischen Dokumentation anlässlich des Tags der Arbeit zu beantworten. Damit an diesem ersten Mai nicht das obligate Singen proletarischer Lieder flach, fällt hat er sich mit Noelle Ruoss und Beat Schenk (Gesang) sowie Jonas Noller (Gitarre) zusammengetan.
Bild: Der Arbeiterfotograf 1930