«Stille Stunde» im Technorama
Reizüberflutung, Lärm und Hektik: Ein Museumsbesuch kann überfordernd sein – zum Beispiel für Menschen im Autismus-Spektrum oder mit sensorischen Wahrnehmungsschwierigkeiten. Das Technorama macht in diesem Jahr vier Mal ihre Türen eine Stunde früher auf. Eine «Stille Stunde» – mit gedämpftem Licht und weniger Lärm. Leo Schreyer hat mit Simone Russi, Inklusionsverantwortliche vom Technorama, über die erste «Stille Stunde» im Mai gesprochen.
Bild: Technorama